Industriepark Kędzierzyn-Koźle
Die Trägergesellschaft des Industrieparks Kędzierzyn-Koźle Sp. z o.o. [GmbH] (IPKK) wurde am 9. Dezember 2003 gegründet; Gesellschafter sind die Gemeinde Kędzierzyn-Koźle, die Grupa Azoty Stickstoffwerke Kędzierzyn S.A. [AG], das Institut für organische Synthese schwerer Elemente „Blachownia“ (ICSO), die Blachownia Holding S.A. sowie die ICSO Chemical Production Sp. z o.o.
Mehrheitsgesellschafter ist die Gemeinde Kędzierzyn-Koźle.
Ziel der Geschäftstätigkeit des Industrieparks sowie des gegründeten Invest.ServiceCenters (ISC) ist es, Impulse für die lokale und regionale Entwicklung zu setzen, indem Unternehmen zielgerichtet unterstützt werden. Dies betrifft vor allem die Schaffung neuer Arbeitsplätze wie ebenso die Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit sowie der sozio-ökonomischen Potenziale der Gemeinden und der Region im Allgemeinen.
Der IPKK verbindet Unternehmen und schafft neue Arbeitsplätze. Unter Berücksichtigung umfangreicher und gut erschlossener Gewerbeflächen sowie der lokalen Infrastruktur begleitet und unterstützt er mit seinem umfassenden Serviceangebot Unternehmensansiedlungen von Anfang an: über die Erstellung von Angeboten und Hilfestellungen bei allen Verwaltungsangelegenheiten bis hin zu umfassender Beratung und aktiver Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Geschäftspartnern.
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Kędzierzyn-Koźle bietet der Industriepark, gestützt auf die gut ausgebaute Infrastruktur, eine hervorragende Ausgangsbasis für die Umsetzung von Investitionsvorhaben, sowohl im Bereich technische Verfahren, als auch bei Herstellung und Vertrieb von Produkten. Er ist ein gut geeigneter Ort für unterschiedlichste Unternehmenstätigkeiten: von der Industrie über Logistik und Dienstleistungen bis hin zum Handel; und all dies zu günstigen steuerlichen Standortbedingungen, sowohl für inländische, als auch für ausländische Investoren.
Der IPKK wurde mehrfach im Rahmen des Wettbewerbs „Unternehmen Fairplay“ ausgezeichnet, in dem Firmen vor allem aufgrund ihrer besonderen Unternehmensethik, Ehrlichkeit und Redlichkeit geehrt werden.
Zusammenarbeit mit Organisationen und Institutionen im Rahmen der Wirtschaftsförderung
Der IPKK arbeitet aktiv mit den unterschiedlichsten Organisationen und Institutionen zusammen, sowohl auf kommunaler, wie auch auf regionaler und nationaler Ebene. So kann der Industriepark allen künftigen Investoren ein komplettes Unterstützungsangebot für ihre Unternehmensansiedlung unterbreiten.
Die im Rahmen der Wirtschaftsförderung tätigen Organisationen und Institutionen vermitteln zwischen den erforderlichen Verwaltungsvorgängen sowie den Marktmechanismen. Kompetent unterstützen sie mit ihrem hochqualifizierten Personal eine fach- und sachgerechte sowie stets professionelle Umsetzung von Investitionsvorhaben.
Zu diesen Organisationen und Institutionen der Wirtschaftsförderungen zählen im Einzelnen:
- Institut für organische Synthese schwerer Elemente „Blachownia“ (ICSO);
- Zentrum für Wirtschaftsförderung der Wojewodschaft Opole (OCRG);
- Sonderwirtschaftszone Katowice (KSSE);
- Polnische Agentur für Investitionen und Handel S.A. (PAIH).